Keyword Analysen

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SEO

Keyword Analysen: 9 Schritte für eine erfolgreiche SEO-Keyword-Analyse

Content-Optimierung, Google-Ranking, Keyword-Recherche, Online-Marketing, Schlüsselwort-Analysen, SEO-Strategie, Suchbegriffe, Suchmaschinenoptimierung

Träumen Sie davon, Ihre Website auf die ersten Plätze der Suchmaschinen zu bringen und endlich die Sichtbarkeit und den Erfolg im Online-Marketing zu erreichen, den Sie sich schon lange wünschen? Dann sind Sie hier genau richtig! Als erfahrener SEO-Experte mit über 17 Jahren Erfahrung im Online-Marketing weiß ich, wie entscheidend eine fundierte Keyword-Analyse für den Erfolg Ihrer Website ist.

Auf asd-online-marketing.de finden Sie nicht nur wertvolle Einblicke und praxiserprobte Strategien, sondern auch eine engagierte Community, die Sie auf Ihrem Weg zu mehr Reichweite und Umsatz begleitet. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie in 9 Schritten eine erfolgreiche Keyword-Analyse durchführen und damit den Grundstein für Ihre SEO-Strategie legen.

Eine Keyword-Analyse ist der Ausgangspunkt jeder erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung. Dabei geht es darum, die richtigen Suchbegriffe zu identifizieren, auf die Sie Ihre Website optimieren möchten. Mit über 15 Millionen suchmaschinenoptimierten Texten, die wir weltweit geliefert haben, wissen wir, worauf es bei der Keyword-Recherche ankommt.

Ob Short-Tail- oder Long-Tail-Keywords, informationsorientierte oder kommerzielle Suchbegriffe – die Wahl der richtigen Keywords entscheidet darüber, ob Ihre Website von potenziellen Kunden gefunden wird. Dabei spielen Faktoren wie Suchvolumen, Wettbewerbsdichte und Relevanz eine entscheidende Rolle. Mit den richtigen Tools und Strategien finden Sie genau die Keywords, die zu Ihrem Angebot passen und Ihre Zielgruppe ansprechen.

Schlüsselerkenntnisse

  • Eine Keyword-Analyse ist der Grundstein für eine erfolgreiche SEO-Strategie
  • Die Wahl der richtigen Keywords entscheidet über Sichtbarkeit und Erfolg im Online-Marketing
  • Faktoren wie Suchvolumen, Wettbewerbsdichte und Relevanz sind bei der Keyword-Auswahl zu berücksichtigen
  • Short-Tail- und Long-Tail-Keywords sowie informationsorientierte und kommerzielle Suchbegriffe haben unterschiedliche Funktionen
  • Mit den richtigen Tools und Strategien finden Sie die perfekten Keywords für Ihre Website

Was ist eine Keyword-Analyse?

Eine Keyword-Analyse ist ein fundamentaler Bestandteil jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Sie beinhaltet die strategische Recherche und Auswahl relevanter Suchbegriffe, die von der Zielgruppe bei Google und anderen Suchmaschinen eingegeben werden. Durch die Identifikation der richtigen Keywords können Unternehmen ihre Inhalte semantisch optimieren und somit ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern.

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Definition und Bedeutung für SEO

Im Kern geht es bei einer Keyword-Analyse darum, die Suchbegriffe zu verstehen, die potenzielle Kunden verwenden, wenn sie nach Produkten, Dienstleistungen oder Informationen suchen. Diese SEO-Keywords bilden die Grundlage für die Optimierung von Webseiten, Blogartikeln und anderen Online-Inhalten. Durch die Integration dieser Suchbegriffe in die Inhalte können Unternehmen ihre Rankings in den Suchergebnissen verbessern und somit mehr qualifizierten Traffic auf ihre Website lenken.

Die Bedeutung einer sorgfältigen Keywordrecherche für den SEO-Erfolg lässt sich anhand einiger Statistiken verdeutlichen:

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  • Das durchschnittliche monatliche Suchvolumen gibt Aufschluss über die Popularität eines Keywords. Je höher das Suchvolumen, desto häufiger wird das Keyword von Nutzern gesucht.
  • Der Wettbewerbsschritt zeigt die Intensität des Wettbewerbs um ein bestimmtes Keyword im Verhältnis zu anderen Keywords in den Suchmaschinen an.
  • Die Entscheidung zwischen Short-Tail- und Long-Tail-Keywords hängt von der individuellen Situation des Unternehmens und den Zielen der SEO-Strategie ab.

Ziele einer Keyword-Analyse

Eine effektive Keyword-Analyse verfolgt mehrere Ziele:

  1. Identifikation relevanter Keywords: Durch die Analyse können die für das Unternehmen und die Zielgruppe relevanten Suchbegriffe identifiziert werden.
  2. Erhöhung der Sichtbarkeit: Die Integration der richtigen Keywords in die Inhalte erhöht die Sichtbarkeit der Website in den Suchergebnissen.
  3. Steigerung des qualifizierten Traffics: Durch ein besseres Ranking für relevante Suchbegriffe können mehr potenzielle Kunden auf die Website gelenkt werden.
  4. Verbesserung der Conversion-Raten: Wenn die Inhalte optimal auf die Suchintention der Nutzer abgestimmt sind, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Conversion.

Eine umfassende Keyword-Analyse bildet somit das Fundament für eine erfolgreiche SEO-Strategie. Sie ermöglicht es Unternehmen, die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe besser zu verstehen und ihre Online-Präsenz gezielt zu optimieren.

Arten von Keywords

Bei der Entwicklung einer effektiven SEO-Strategie ist es wichtig, verschiedene Keyword-Typen zu berücksichtigen. Jeder Typ hat seine eigenen Charakteristika und Ziele, die sich auf die Suchintention der Nutzer beziehen. Durch eine sorgfältige Analyse und Auswahl der richtigen Keywords können Unternehmen ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern und qualifizierten Traffic auf ihre Website lenken.

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Short-Tail-Keywords vs. Long-Tail-Keywords

Eine grundlegende Unterscheidung von Keywords erfolgt anhand ihrer Länge. Short-Tail-Keywords bestehen aus ein bis zwei Wörtern und haben oft ein hohes Suchvolumen. Sie sind jedoch auch sehr wettbewerbsintensiv, da viele Websites um diese allgemeinen Begriffe konkurrieren. Beispiele für Short-Tail-Keywords sind „Schuhe“ oder „Hundefutter“.

Long-Tail-Keywords hingegen sind spezifischer und bestehen aus drei oder mehr Wörtern. Sie haben zwar ein geringeres Suchvolumen, dafür aber eine höhere Konversionsrate, da sie eine klarere Suchintention widerspiegeln. Beispiele für Long-Tail-Keywords sind „veganes Hundefutter für Welpen“ oder „wasserdichte Wanderschuhe Herren“. Laut Statistiken können Keywords weiter in Mid-Tail-Keywords unterteilt werden, die eine mittlere Länge aufweisen.

Informationsorientierte vs. kommerzielle Keywords

Eine weitere wichtige Klassifizierung von Keywords basiert auf der Suchintention der Nutzer. Informationsorientierte Keywords werden verwendet, wenn Nutzer nach Antworten, Anleitungen oder Hintergrundwissen suchen. Beispiele sind „Wie pflanze ich Tomaten an?“ oder „Symptome von Grippe“. Diese Keywords eignen sich besonders für Blog-Artikel, Ratgeber oder FAQ-Seiten.

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Kommerzielle Keywords hingegen deuten auf eine Kaufabsicht hin. Nutzer, die diese Keywords verwenden, sind oft bereit, eine Transaktion durchzuführen oder sich über spezifische Produkte oder Dienstleistungen zu informieren. Beispiele für kommerzielle Keywords sind „günstige Flugtickets Mallorca“ oder „iPhone 12 kaufen“. Diese Keywords sind besonders für Produktseiten, Vergleichsportale oder Online-Shops relevant.

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Laut Experten gibt es noch weitere Keyword-Typen wie Brand-Keywords, Compound-Keywords, navigatorische Keywords und transaktionsorientierte Keywords. Tools wie der Google Keyword Planer oder Semrush helfen dabei, die Suchintention hinter Keywords zu identifizieren und eine ausgewogene Mischung verschiedener Typen in die SEO-Strategie zu integrieren.

Schritt 1: Brainstorming und Recherche

Der erste Schritt einer erfolgreichen Keyword-Analyse ist das Brainstorming passender Suchbegriffe. Dabei sollten Sie sich auf Ihre Zielgruppe und die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen konzentrieren. Überlegen Sie, welche Begriffe potenzielle Kunden bei der Suche nach Ihrem Angebot verwenden könnten.

Recherchieren Sie häufige Suchanfragen, Kundenbedürfnisse und die Keywords Ihrer Wettbewerber. Nutzen Sie Tools wie Google Trends, um die Popularität von Suchbegriffen im Zeitverlauf zu analysieren. Beachten Sie, dass 75% der Suchenden nicht über die erste Seite der Google-Suchergebnisse hinausgehen und fast 30% auf das erste organische Suchergebnis klicken.

Siehe auch  Kosten für SEO: Was kostet Suchmaschinenoptimierung? 7 Antworten auf die häufigsten Fragen

Zielgruppe und Themenfelder identifizieren

Um die richtigen Keywords zu finden, müssen Sie Ihre Zielgruppe genau kennen. Überlegen Sie, welche Themen für Ihre potenziellen Kunden relevant sind und welche Fragen sie beschäftigen. Clustern Sie Ihre Keyword-Ideen thematisch, um eine strukturierte Grundlage für die weitere Analyse zu schaffen.

Bedenken Sie, dass die richtigen Keywords von Ihrer Nische, der Zielgruppe und Ihrem Angebot abhängen. Relevante Keywords erhöhen die Wahrscheinlichkeit, in den Suchergebnissen angezeigt zu werden und verbessern die Relevanz Ihrer Webseite.

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Erste Keyword-Ideen sammeln

Notieren Sie alle Keyword-Ideen, die Ihnen während des Brainstormings einfallen. Hilfreich können dabei auch Tools wie Ubersuggest.io oder KeywordTool.io sein, die mehrere hundert Keywords für jede eingegebene Suchanfrage generieren.

Keyword-Idee Themen-Cluster Zielgruppe
vegane Rezepte Ernährung Veganer, Gesundheitsbewusste
nachhaltige Mode Fashion Umweltbewusste Käufer
Yoga für Anfänger Fitness Yoga-Interessierte, Einsteiger

Dokumentieren Sie Ihre gesammelten Keywords beispielsweise in einem Excel-Sheet, um sie zu gruppieren und Dopplungen zu entfernen. So schaffen Sie eine übersichtliche Basis für die nächsten Schritte der Keyword-Analyse.

Schritt 2: Keyword-Recherche-Tools nutzen

Um die passenden Keywords für Ihre Website zu finden, ist der Einsatz von professionellen Keyword-Tools unerlässlich. Diese Tools liefern wertvolle Informationen wie das Suchvolumen und die SEO-Konkurrenz für einzelne Suchbegriffe. Beliebte Optionen sind beispielsweise der Google Keyword Planner, SEMrush und Ahrefs.

Mithilfe dieser Tools erhalten Sie nicht nur Daten zu den von Ihnen ausgewählten Keywords, sondern auch Vorschläge für verwandte Suchbegriffe und Keyword-Varianten. So können Sie Ihr semantisches Umfeld erweitern und neue Ideen für Ihre Content-Strategie gewinnen. Beachten Sie jedoch, dass verschiedene Keyword-Typen unterschiedliche Suchvolumina und Konversionsraten aufweisen:

  • Short Tail Keywords: Hohes Suchvolumen, niedrige Konversionsrate
  • Mid Tail Keywords: Mittleres Suchvolumen, mittlere Konversionsrate
  • Long Tail Keywords: Niedriges Suchvolumen, hohe Konversionsrate

Keyword-Tools

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Laut einer Studie von ahrefs machen Ein-Wort-Suchen weniger als 3% der Google-Suchen aus, während 60% aller Suchanfragen aus drei oder mehr Wörtern bestehen. Es hat sich gezeigt, dass Keyword-Kombinationen oft effektiver sind als einzelne Keywords, da sie leichter zu ranken sind und die Nutzerintention klarer widerspiegeln.

Die Dauer einer Keyword-Recherche kann variieren, liegt aber für einen durchschnittlichen Blog-Artikel bei etwa einer halben Stunde. Tools wie Xovi und Sistrix unterstützen Sie bei der Suche nach passenden Begriffen und der Analyse von Rankings. Auch YouTube als zweitgrößte Suchmaschine kann wertvolle Insights liefern.

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Beispiel einer Suchanfrage: „SEO-Keyword-Recherche“ liegt bereits auf Platz 10,8.

Nutzen Sie auch Synonyme und Wortkombinationen wie „Keyword-Analyse SEO“, „Keyword-Analyse Tools“ und „Keyword-Analyse Google Ads“. Keyword-Mixer-Tools helfen Ihnen dabei, Suchwortideen in verschiedenen Reihenfolgen zu erstellen und so neue Varianten zu entdecken.

Schritt 3: Konkurrenzanalyse durchführen

Eine gründliche Wettbewerbsanalyse ist ein entscheidender Schritt bei der Entwicklung einer effektiven SEO-Keyword-Strategie. Durch die Untersuchung der Konkurrenz-Keywords und Top-Rankings lassen sich wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die zur Optimierung der eigenen Webpräsenz beitragen können.

Der Prozess der SEO-Konkurrenzanalyse besteht aus drei wesentlichen Schritten. Zunächst werden die stärksten Mitbewerber identifiziert, wobei es empfehlenswert ist, sich auf vier bis sechs Konkurrenten zu konzentrieren. Anschließend erfolgt eine detaillierte Analyse relevanter Metriken wie Domain-Autorität, Sichtbarkeit, Linkwachstum, Top-Seiten, Markenbekanntheit, Website-Daten und Nutzersignale.

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Rankings der Wettbewerber analysieren

Ein wichtiger Aspekt der Wettbewerbsanalyse ist die Bewertung der Sichtbarkeit einer Domain mithilfe des Sichtbarkeitsindex. Dieser ermöglicht es, die Entwicklung im Vergleich zu Mitbewerbern zu verstehen und potenzielle Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Darüber hinaus können durch die Analyse der Backlinks von Konkurrenten wertvolle Erkenntnisse für die eigene Linkbuilding-Strategie gewonnen werden.

Keywords der Konkurrenz identifizieren

Die Verwendung von Tools wie SEMrush oder SISTRIX erleichtert den Vergleich mit Mitbewerbern und die Identifizierung von Keyword-Gaps. Dabei handelt es sich um Keywords, die von Konkurrenten erfolgreich genutzt werden, jedoch von der eigenen Webseite bisher vernachlässigt wurden. Durch die Integration dieser Konkurrenz-Keywords in die eigene Content-Strategie lassen sich neue Potenziale erschließen und die Sichtbarkeit für relevante Suchbegriffe verbessern.

Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, sollte die SEO-Konkurrenzanalyse regelmäßig, idealerweise alle sechs bis zwölf Monate, durchgeführt werden. So lassen sich Veränderungen im Wettbewerbsumfeld frühzeitig erkennen und die eigene Keyword-Strategie kontinuierlich optimieren.

Schritt 4: Keywords bewerten und priorisieren

Nach der Recherche und Identifizierung potenzieller Keywords ist es an der Zeit, diese genauer zu bewerten und zu priorisieren. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, die Aufschluss über die Attraktivität und Relevanz eines Keywords geben.

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Suchvolumen und Wettbewerbsdichte berücksichtigen

Ein wichtiges Kriterium bei der Keyword-Bewertung ist das Suchvolumen. Es gibt an, wie häufig ein bestimmter Suchbegriff von Nutzern in Suchmaschinen eingegeben wird. Je höher das Suchvolumen, desto mehr Potenzial birgt das Keyword. Allerdings ist auch die Wettbewerbsdichte zu berücksichtigen. Keywords mit hohem Suchvolumen sind oft hart umkämpft, was die Chancen auf ein gutes Ranking erschwert.

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Ein Beispiel: Das Keyword „Brillen“ hat ein Suchvolumen von über 32.000 verschiedenen Suchbegriffen, während der Wettbewerb bei 65% liegt. Dagegen hat das spezifischere Keyword „Röhm Brillen“ zwar ein geringeres Suchvolumen, dafür aber auch eine deutlich niedrigere Wettbewerbsdichte von nur 22%.

Keyword-Priorisierung

Tools wie Sistrix, Semrush oder der KWFinder von Mangools helfen dabei, Suchvolumina und Wettbewerbsdichten zu ermitteln. Anhand dieser Daten lässt sich die Attraktivität eines Keywords besser einschätzen.

Relevanz für die eigene Website bewerten

Neben den quantitativen Faktoren ist auch die Relevanz eines Keywords für die eigenen Inhalte und Ziele zu bewerten. Nur wenn ein Suchbegriff thematisch zur Website passt und die Intention der Nutzer widerspiegelt, ist er wirklich wertvoll. Dazu gehört auch die Berücksichtigung der verschiedenen Suchintentionen wie „Do“, „Know“, „Go“ oder „Buy“.

Bei der Keyword-Priorisierung empfiehlt es sich, die recherchierten Begriffe nach Relevanz, Suchvolumen und Wettbewerbsdichte zu gruppieren. Pro Artikel oder Unterseite sollten dann ein Hauptkeyword und ca. 5-6 Nebenkeywords definiert werden, die in den Inhalten strategisch platziert werden.

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Kriterium Beschreibung Gewichtung
Suchvolumen Anzahl der monatlichen Suchanfragen 40%
Wettbewerbsdichte Schwierigkeitsgrad, für das Keyword zu ranken 30%
Relevanz Thematische Passung zur eigenen Website 20%
Suchintention Ziel und Absicht hinter der Suchanfrage 10%

Eine sorgfältige Keyword-Bewertung und -Priorisierung bildet die Grundlage für eine erfolgreiche SEO-Strategie. Durch die Berücksichtigung von Suchvolumen, Wettbewerbsdichte und Relevanz lassen sich die vielversprechendsten Keywords identifizieren und gezielt in die Optimierung einbinden.

Siehe auch  Onepage SEO: 7 effektive Strategien für eine erfolgreiche Optimierung deines One-Pagers

Haupt- und Nebenkeywords festlegen

In der Keywordstruktur bilden die Primären Keywords das Fundament, auf dem die gesamte SEO-Strategie aufbaut. Sie spiegeln die Kernthemen wider, für die eine Website in den Suchergebnissen gefunden werden soll. Ergänzend dazu dienen die Sekundären Keywords dazu, zusätzliche inhaltliche Facetten abzudecken und die Hauptthemen weiter auszudifferenzieren.

Bei der Festlegung der Primären Keywords gilt es, sorgfältig vorzugehen und verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Das Suchvolumen gibt Aufschluss darüber, wie häufig ein Begriff monatlich gesucht wird und ob eine ausreichende Nachfrage besteht. Gleichzeitig muss die Keyword-Schwierigkeit im Blick behalten werden, um einzuschätzen, wie hart umkämpft ein Keyword ist und ob realistische Chancen bestehen, sich in den Top-Positionen zu platzieren.

Neben den quantitativen Aspekten spielt auch die Qualität eine entscheidende Rolle. Die gewählten Keywords sollten möglichst exakt die Suchintention der Zielgruppe treffen und thematisch relevant sein. Nur so lassen sich Nutzer anziehen, die tatsächlich an den angebotenen Inhalten interessiert sind und ein hohes Konversionspotenzial mitbringen.

Die Sekundären Keywords ermöglichen es, die Primären Keywords inhaltlich zu ergänzen und zusätzliche Suchpotenziale zu erschließen. Häufig handelt es sich dabei um verwandte Begriffe, Synonyme oder spezifischere Long-Tail-Phrasen. Sie helfen dabei, ein Thema in seiner ganzen Breite und Tiefe abzubilden und auch Nischenthemen gezielt zu bespielen.

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Eine durchdachte Keywordstruktur mit sorgfältig recherchierten Primären und Sekundären Keywords bildet das strategische Rückgrat für erfolgreiche SEO-Maßnahmen.

In der Praxis hat es sich bewährt, für jede wichtige Unterseite ein Primäres Keyword als Leitbegriff zu definieren und dieses mit 3-5 Sekundären Keywords zu flankieren. So entsteht eine pyramidenförmige Struktur, die thematisch in die Breite und Tiefe geht und mehrere Einstiegspunkte für die Zielgruppe bietet.

Schritt 6: Suchintention verstehen

Um ein effektives Keyword-Targeting zu erreichen, ist es von großer Bedeutung, die Intention hinter den Suchanfragen der Zielgruppe zu verstehen. Dabei geht es darum, den Informationsbedarf und die Erwartungen der Nutzer zu erkennen und zu antizipieren. Nur so kann sichergestellt werden, dass der erstellte Content tatsächlich relevant und nützlich für die Zielgruppe ist.

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Informationsbedarf der Zielgruppe erkennen

Um den Informationsbedarf der Zielgruppe zu erkennen, ist es hilfreich, die verschiedenen Arten von Suchintentionen zu betrachten. Dabei lassen sich grob vier Kategorien unterscheiden:

  • „Know“: Nutzer suchen nach allgemeinen Informationen zu einem Thema, z.B. „Was ist eine Keyword-Recherche?“
  • „Do“: Nutzer möchten eine konkrete Aktion durchführen, wie etwa einen Kauf, z.B. „iPhone 15 kaufen“
  • „Website“: Nutzer suchen nach einer bestimmten Website oder Marke, z.B. „HubSpot Website“
  • „Visit in person“: Nutzer suchen nach einer physischen Adresse oder einem Ort, z.B. „SEO-Agentur München“

Durch die Analyse der Suchintention können Rückschlüsse darauf gezogen werden, welche Art von Content die Zielgruppe erwartet und benötigt. So kann zielgerichtet relevanter Content erstellt werden, der den User Intent optimal bedient.

Suchanfragen richtig interpretieren

Um die Suchintention hinter den Keywords zu verstehen, ist es wichtig, die Suchanfragen richtig zu interpretieren. Dabei können Zusätze wie „Anleitung“, „Vergleich“ oder „kaufen“ wertvolle Hinweise auf das Suchziel geben. Auch die Betrachtung des semantischen Umfelds und verwandter Begriffe kann helfen, die Intention besser zu verstehen.

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Die richtige Interpretation der Suchintention ist der Schlüssel zu einem nutzerzentrierten Keyword-Targeting und zur Erstellung von relevantem, zielgruppenorientiertem Content.

Durch ein tiefes Verständnis der Zielgruppe und ihrer Suchintentionen können Keywords identifiziert werden, die nicht nur hohes Suchvolumen aufweisen, sondern auch qualitativ hochwertigen Traffic auf die Website leiten. So wird sichergestellt, dass die SEO-Strategie tatsächlich den Bedürfnissen der Nutzer entspricht und zu mehr Conversions führt.

Schritt 7: Semantisches Umfeld analysieren

Um eine effektive Semantische Optimierung zu erreichen, reicht es nicht aus, nur die Hauptkeywords zu berücksichtigen. Vielmehr gilt es, das gesamte thematische Umfeld zu betrachten und relevante LSI-Keywords und verwandte Begriffe in den Content einzubinden. Durch diese ganzheitliche Herangehensweise wird der Inhalt für Suchmaschinen besser verständlich und die Relevanz für bestimmte Themenfelder erhöht.

Eine WDF*IDF-Analyse kann dabei helfen, die wichtigsten themenverwandten Begriffe zu identifizieren. So ergab beispielsweise eine Analyse für das Keyword „Parkett“ Begriffe wie „Fertigparkett“, „Eiche“, „Schiffsboden“ und „Hornbach“ als häufig vorkommend auf gut rankenden Seiten. Diese Erkenntnisse sollten in die Content-Erstellung einfließen, um ein möglichst dichtes semantisches Netz aufzubauen.

Synonyme und verwandte Begriffe finden

Neben der WDF*IDF-Analyse gibt es weitere Möglichkeiten, das passende semantische Umfeld zu einem Suchbegriff zu erschließen:

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  • Verwenden Sie Thesauri und Synonym-Datenbanken, um verschiedene Begriffsvarianten zu finden.
  • Nutzen Sie die verwandten Suchbegriffe, die Google am Seitenende ausgibt.
  • Lassen Sie sich von den automatischen Vervollständigungen der Google Suche inspirieren.
  • Analysieren Sie Top-Rankings zum Thema, um wiederkehrende Begriffe und Konzepte zu identifizieren.

Je nach Themenfeld und Branche kann die Dichte der LSI-Keywords variieren. Eine zu häufige Wiederholung wirkt jedoch schnell unnatürlich und kann sich negativ auswirken. Die folgende Tabelle gibt eine grobe Orientierung für einen ausgewogenen Einsatz:

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Keyword-Variante Häufigkeit im Text
Hauptkeyword 1-2%
Synonym 1 0,5-1%
Synonym 2 0,5-1%
LSI-Keyword 1 0,2-0,5%
LSI-Keyword 2 0,2-0,5%

Letztendlich geht es darum, dem Leser einen Mehrwert zu bieten und die Suchintention möglichst umfassend zu beantworten. Eine sorgfältige Analyse des semantischen Umfelds trägt maßgeblich dazu bei, genau die Inhalte zu liefern, die der Suchende erwartet – und gleichzeitig die Rankings nachhaltig zu verbessern.

Schritt 8: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung

Eine effektive Keyword-Strategie erfordert nicht nur eine initial gründliche Analyse, sondern auch eine kontinuierliche Überprüfung und Anpassung. Da sich Suchanfragen und -intentionen der Nutzer im Laufe der Zeit ändern und neue Themen und Trends aufkommen, ist ein fortlaufendes Keyword-Monitoring unerlässlich.

Im Rahmen des SEO-Controllings sollten regelmäßig die Rankings und der Traffic zu den definierten Keywords überwacht werden. Nur so lassen sich frühzeitig Veränderungen erkennen und bei Bedarf Optimierungen vornehmen, um dauerhaft die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu sichern und Rankings zu verbessern.

Folgende Schritte haben sich für eine erfolgreiche kontinuierliche Keyword-Optimierung bewährt:

  • Regelmäßige Überprüfung der Rankings und des Traffic zu den definierten Keywords
  • Analyse von Veränderungen bei Suchvolumen, Wettbewerbsdichte und Suchintention
  • Identifikation neuer, relevanter Keywords und Themen
  • Anpassung der Content-Strategie und On-Page-Optimierung basierend auf den Erkenntnissen
  • Fortlaufende Überwachung der Auswirkungen von Anpassungen auf Rankings und Traffic
Siehe auch  So entsteht der perfekte Werbeslogan

Wichtige KPIs, die im Rahmen des Keyword-Monitorings überwacht werden sollten, sind beispielsweise:

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KPI Bedeutung
Rankings für Zielkeywords Positionierung in den Suchergebnissen
Organischer Traffic Besucher über Suchergebnisse
Click-Through-Rate (CTR) Anteil der Klicks auf Suchergebnisse
Bounce-Rate Anteil der Besucher, die direkt wieder abspringen
Conversions/Leads Anzahl der Abschlüsse/Anfragen

Eine Keyword-Strategie ist niemals „fertig“, sondern ein fortlaufender Prozess der Analyse, Optimierung und Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen.

Durch ein konsequentes Keyword-Monitoring und die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Keyword-Strategie lässt sich langfristig die organische Sichtbarkeit und Performance einer Website verbessern und an veränderte Nutzeranforderungen anpassen.

Fazit

Die Keyword-Analyse ist ein essenzieller Bestandteil einer erfolgreichen SEO-Strategie. Durch sorgfältige Recherche, Bewertung und Auswahl relevanter Suchbegriffe lässt sich der Content präzise auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zuschneiden. Eine fundierte Keyword-Analyse schafft die Grundlage, um die richtigen Themen zu identifizieren und wertvolle Inhalte zu erstellen, die den Suchintentionen der Nutzer gerecht werden.

Obwohl die Bedeutung der Keyword-Dichte im Laufe der Jahre abgenommen hat, bleibt die Integration von Keywords im Text weiterhin relevant. Dabei geht es jedoch weniger um die reine Häufigkeit, sondern vielmehr um eine natürliche und aussagekräftige Verwendung der Suchbegriffe. Durch die Berücksichtigung von Keyword-Prominenz und semantischem Umfeld lässt sich die Relevanz der Inhalte für die Suchmaschinen optimieren.

Um SEO erfolgreich umzusetzen, ist ein strukturierter Prozess der Keyword-Analyse unerlässlich. Mit den richtigen Tools und Methoden können wertvolle Keyword-Analyse Learnings gewonnen werden, die als Grundlage für die Content-Erstellung und -Optimierung dienen. Durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Keyword-Strategie lässt sich langfristig eine verbesserte Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erzielen und das volle Potenzial der Website ausschöpfen.

FAQ

Was ist eine Keyword-Analyse?

Eine Keyword-Analyse ist eine strategische Recherche von Suchbegriffen, die von der Zielgruppe bei Google eingegeben werden. Sie ist der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche SEO-Strategie und hilft Unternehmen, Inhalte semantisch für ein gutes Ranking in den Suchergebnissen zu optimieren.

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Welche Ziele verfolgt eine Keyword-Analyse?

Ziele einer Keyword-Analyse sind unter anderem die Identifikation relevanter Keywords, die Erhöhung der Sichtbarkeit in Suchmaschinen sowie Traffic- und Conversion-Steigerungen.

Welche Arten von Keywords gibt es?

Es gibt verschiedene Keyword-Arten, die sich nach Länge und Suchintention unterscheiden. Dazu zählen Short-Tail-Keywords mit hohem Suchvolumen, Long-Tail-Keywords mit spezifischeren Anfragen, informationsorientierte Keywords zur Wissensvermittlung und kommerzielle Keywords mit Kaufabsicht.

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Wie startet man eine Keyword-Recherche?

Am Anfang einer Keyword-Analyse steht das Brainstorming passender Suchbegriffe basierend auf den eigenen Angeboten und Zielgruppen. Dabei helfen Recherchen zu häufigen Suchanfragen, Kundenbedürfnissen und Wettbewerbern. Die gesammelten Keyword-Ideen lassen sich thematisch clustern.

Welche Tools eignen sich für die Keyword-Recherche?

Für die vertiefende Keyword-Recherche bieten sich spezielle Tools wie der Google Keyword Planner, SEMrush und Ahrefs an. Sie zeigen wichtige Kennzahlen wie das Suchvolumen und den Wettbewerb an und helfen dabei, verwandte Suchbegriffe zu finden.

Warum ist eine Wettbewerbsanalyse wichtig?

Ein Blick auf die Konkurrenz gibt wertvolle Impulse für die eigene Keyword-Strategie. Durch die Analyse der Rankings, Inhalte und Keywords der Wettbewerber lässt sich erkennen, welche Themen erfolgreich bespielt werden und wo es noch Potenzial zur Abgrenzung gibt.

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Wie bewertet man das Potenzial von Keywords?

Anhand von Kennzahlen wie dem Suchvolumen und der Wettbewerbsdichte lässt sich das Potenzial einzelner Keywords bewerten. Je höher das Suchvolumen und je geringer der Wettbewerb, desto attraktiver ist ein Keyword. Zudem sollte die Relevanz der Suchbegriffe für die eigenen Inhalte und Ziele geprüft werden.

Was sind Haupt- und Neben-Keywords?

Im Zuge der Keyword-Analyse werden primäre Haupt-Keywords definiert, die die übergeordneten Themen vorgeben, zu denen eine gute Sichtbarkeit erzielt werden soll. Sie werden durch sekundäre Neben-Keywords ergänzt, die weitere inhaltliche Facetten und Nuancen abbilden.

Warum ist es wichtig, die Suchintention zu verstehen?

Für ein nutzerzentriertes Keyword-Targeting ist es entscheidend, die Intention hinter den Suchanfragen zu verstehen. Durch die Interpretation von Zusätzen wie „Anleitung“ oder „kaufen“ lassen sich Rückschlüsse auf das Suchziel ziehen, um zielgerichtet relevanten Content zu erstellen.

Was versteht man unter semantischer Optimierung?

Bei der semantischen Optimierung werden Keywords im Kontext des thematischen Umfelds betrachtet. Dazu zählen verwandte Begriffe, Synonyme und Unterthemen, die den Suchbegriff inhaltlich präzisieren. Tools wie LSIGraph helfen dabei, ein Netz aus passenden Keywords aufzuspannen.

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Warum sollte man die Keyword-Analyse regelmäßig überprüfen?

Da sich Suchanfragen und -intentionen der Nutzer ändern und neue Trends aufkommen, ist eine kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Keyword-Analyse wichtig. Durch das Monitoring von Rankings und Traffic lassen sich bei Bedarf Optimierungen vornehmen, um dauerhaft die Sichtbarkeit zu sichern.

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Quellenverweise

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